Datenschutz
Ich bin mit der Erfassung meiner Daten und deren Nutzung innerhalb der Beratungsstelle für Beratungszwecke einverstanden. Die Mitarbeiterinnen unterliegen der beruflichen Verschwiegenheitspflicht. Innerhalb der Beratungsstelle können die Daten ausgetauscht werden, ich entbinde die Mitarbeiterinnen zu diesem Zweck von der Verschwiegenheitspflicht. Die Verschwiegenheitspflicht gilt auch über das Ende der Beratung hinaus. Eine Weitergabe meiner Daten an Dritte (Einzelpersonen, Arbeitgeber*innen, Institutionen oder Behörden) findet nicht ohne meine Zustimmung statt. Alle Beteiligten machen weder den Beratungsprozess noch Teile davon der Öffentlichkeit zugänglich. Jede (auch auszugsweise) Veröffentlichung ist untersagt. Ratsuchende und Beraterinnen verpflichten sich, auch die Zugangsgeräte (PC, Tablet etc.) zum Beratungsprozess sowie die jeweiligen Passwörter zu schützen. Im Fall von drohender Selbst- oder Fremdgefährdung sind die Beraterinnen nach §34 StGb dazu verpflichtet, tätig zu werden und zuständige Stellen einzuschalten. Nach Möglichkeit finden auch in diesem Fall alle Handlungen in Absprache zwischen Beraterin und Klient*in statt. Es besteht darüber hinaus in Strafverfahren kein Zeugnisverweigerungsrecht. Die Einwilligung bezieht sich ausdrücklich auch auf besonders schützenswerte Kategorien von Daten im Sinne des Art. 9 Abs. 1 DS-GVO, soweit sie zu dem genannten Zweck erforderlich sind. Nach Anonymisierung werden die Daten statistisch ausgewertet. Alle nicht anonymisierten Daten werden 6 Monate nach dem letzten Kontakt gelöscht. Mir ist bekannt, dass - ich jederzeit einen Anspruch auf Auskunft über die erhobenen Daten habe; - ich der Speicherung meiner Daten für die Zukunft widersprechen kann; - diese daraufhin in personenbezogener Form gelöscht werden.